
Wir freuen uns sehr, unsere erste Kohorte Fellows für die saai | iaas Wüstenrot Foundation Residencies begrüßen zu dürfen! Im Sommer 2025 werden Frederike Lausch, Nuno Grancho, Helena Huber Doudova und Daniela Fabricius für mehrere Wochen in und mit den Beständen des saai forschen. Im Rahmen des Fellowships wird es einen Abschlussworkshop im AS F Architekturschaufenster sowie eine Podcastfolge in “Archive Gossip” geben.
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War es wirklich ein erzieherischer Impuls, der den Architekten und Ingenieur dazu bewog, sich nicht mehr nur mit gigantischen Hochhauskonstruktionen und hängenden Städten zu beschäftigen, sondern Spielgeräte herzustellen? Oder war es eher ein Schritt aus der Not heraus? Was auch immer die Motivation war, Anfang der 1970er Jahre fielen Rolands kühne Kletterkonstruktionen auf fruchtbaren Boden.
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Archive basieren auf Ordnungssystemen, die Materialien strukturieren und den Zugang erleichtern. Im besten Fall sind diese flexibel genug, um unterschiedliche Kontextualisierungen zu ermöglichen und Bestände für eine Vielzahl von Forschungsfragen interdisziplinär anschlussfähig zu machen. Doch wie geht man mit einem Bestand um, der ein eigens entwickeltes, hochspezifisches Ordnungssystem mit sich bringt?
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Wir suchen eine neue Kolleg:in im Verwaltungsbereich (Teilzeit, 50%) mit hervorragenden Organisations- und Kommunikationsfähigkeiten für allgemeine administrative Aufgaben am saai | Archiv für Architektur und Ingenieurbau! Für die gesamte Stellenbeschreibung dem Link folgen. Bewerbungen können nur über das KIT Bewerbungsportal entgegengenommen werden.
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Bei der ICAM (International Confederation of Architecture Museums) Konferenz in Hongkong im Dezember 2024 wurde saai-Ko-Direktorin und Professorin für Architekturtheorie Anna-Maria Meister in das ICAM Board gewählt. Sie freut sich auf die Zusammenarbeit mit Martien de Vletter, co-president (Canadian Centre for Architecture, Montreal) und Ikko Yokoyama, co-president (M+, Hong Kong) sowie Zoë Ryan, vice-president (Institute of Contemporary Art, University of Pennsylvania, Philadelphia), Alison Fisher, secretary general (The Art Institute of Chicago), David Peyceré, treasurer (Cité de l’architecture et du patrimoine, Paris), Birgitte Sauge, membership secretary (Nasjonalmuseet for kunst, arkitektur og design, Oslo), Antonello Alici (Dipartimento di ingegneria civile, edile e architettura, Università politecnica delle Marche, Ancona), Deniz Ova (SALT, Istanbul), Saman Quraishi (CEPT Archives, Ahmedabad) und Shayari de Silva (Geoffrey Bawa Trust, Colombo).

Bereits als Schüler träumte Conrad Roland davon, in die USA zu reisen. Doch erst Jahre später, nach einer Tischlerlehre und einem Architekturstudium an der TH München, erhielt er dank eines Fulbright-Stipendiums die Möglichkeit, sein Studium am Illinois Institute of Technology (IIT) in Chicago bei Ludwig Mies van der Rohe, Ludwig Hilberseimer und Walter Peterhans fortzuführen.
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