Werkarchiv Conrad Roland – Hängehäuser, Raumnetze und die Kategorisierung architektonischen Wissens

Wie lässt sich nicht nur das physische Erbe, sondern auch die zugrundeliegende Gedankenwelt eines architektonischen Visionärs erschließen, vermitteln und in die Zukunft tragen?
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Archive basieren auf Ordnungssystemen, die Materialien strukturieren und den Zugang erleichtern. Im besten Fall sind diese flexibel genug, um unterschiedliche Kontextualisierungen zu ermöglichen und Bestände für eine Vielzahl von Forschungsfragen interdisziplinär anschlussfähig zu machen. Doch wie geht man mit einem Bestand um, der ein eigens entwickeltes, hochspezifisches Ordnungssystem mit sich bringt?
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Bereits als Schüler träumte Conrad Roland davon, in die USA zu reisen. Doch erst Jahre später, nach einer Tischlerlehre und einem Architekturstudium an der TH München, erhielt er dank eines Fulbright-Stipendiums die Möglichkeit, sein Studium am Illinois Institute of Technology (IIT) in Chicago bei Ludwig Mies van der Rohe, Ludwig Hilberseimer und Walter Peterhans fortzuführen.
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Fasziniert von Ottos filigranen Tragwerken entwickelte Conrad Roland Konzepte für großflächige Hängestädte, um die Gesellschaft „aus der Zwangsjacke der Architektur … zu befreien“.
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Wohl jeder kennt sie – die roten Klettergerüste, die auf Spielplätzen omnipräsent sind und Kinder wie Erwachsene gleichermaßen in ihren Bann ziehen!
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